Mobile Commerce: Von der Umsatzverschiebung profitieren

Mobile Commerce: Von der Umsatzverschiebung profitieren

Der Umsatz über mobile Endgeräte

Ob morgens im Zug, beim Mittagsspaziergang oder nach Feierabend auf der Couch: Wir bestellen immer häufiger mit unseren Mobilgeräten. Größere Displays, schnelleres mobiles Netz sowie nicht zuletzt immer besser mobileoptimierte Online-Shops machen den Trend hin zum Mobile Commerce erst möglich. Dieser Trend macht sich ganz konkret in der Umsatzverschiebung bemerkbar: Mittlerweile erzielen Shopware Online-Händler fast ein Drittel ihres Umsatzes über mobile Endgeräte. Damit du künftig keine Umsätze verpasst und mobilen Usern ein hervorragendes Einkaufserlebnis ermöglichst, solltest du dich mit der mobilen Optimierung deines Online-Shops beschäftigen.

 

Eindeutiger Trend hin zum Mobile Commerce

Dass immer mehr mobile User in deinem Online-Shop landen, dürfte dir schon aufgefallen sein. Umfragen und Statistiken bestätigen den Trend hin zum mobilen Shoppen: Laut der Shopware Händler-Jahresumfrage 2020 generierten Shop-Betreiber durchschnittlich 20-30% ihres Umsatzes über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. 71% der Online-Käufer in Deutschland tätigten mindestens einmal einen Kauf über ein mobiles Endgerät (Postnord: ECommerce in Europe 2020, S. 57). Damit liegen wir im europäischen Vergleich zwar im unteren Mittelfeld. Die Pandemie gibt dem Trend jedoch einen signifikanten Aufschwung, wie man am Vorjahresvergleich erkennt. 2019 betrug der Anteil der mobilen Käufer lediglich 58%. Fragt sich nur, wie hoch der Anteil in diesem Jahr sein wird.

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Auch der Blick auf die weltweite Umsatzentwicklung des Mobile Commerce zeigt einen starken Aufschwung. Während der Mobile Commerce 2019 2,32 Billionen US Dollar einbrachte, soll er lautet Prognose dieses Jahr 3,56 Billionen US Dollar Umsatz generieren (eMarketer: Worldwide Retail and Ecommerce Sales).

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Umsatzverschiebung im E-Commerce: Umsätze sichern!

Hier findet eine Umsatzverschiebung statt: User, die sonst auf Desktopgeräten ihre Online-Käufe tätigen, steigen vermehrt auf ihre Smartphones und Tablets um. Sie erwarten eine einwandfreie User Experience, die der Desktopversion des Online-Shops in nichts nachsteht. Ist die mobile Version veraltet oder garnicht optimiert, kannst du sogar treue Bestandskunden verlieren. Mit einem mobile-optimierten Online-Shop gewinnst du also nicht nur neue Kunden, sondern sicherst auch deine Bestandskunden, die früher oder später dem Trend zum mobilen Shoppen folgen werden. Dadurch verlierst du keine Umsätze durch die deutlich sichtbare Umsatzverschiebung.

 

Tipps für erfolgreiche mobile Online-Shops

Doch wie schaffen es Online-Händler, den eigenen Online-Shop für Mobilgeräte zu optimieren? Mit diesen 6 Tipps bist du auf dem besten Weg, von der Umsatzverschiebung zu profitieren!

 

  1. Responsives Webdesign

Zunächst muss die Basis aller erfolgreichen mobilen Online-Shops stehen: das responsive Webdesign, das sowohl Layout als auch Inhalte deines Online-Shops flexibel gestaltet. Auf diese Weise passt sich das Design dem User an, egal um welches Gerät es sich handelt und wie groß das Display ist. Ob individuell programmiertes Shopware Template oder ein vorgefertigtes Shopware Theme: Achte unbedingt auf die mobile Responsivität und teste sie lieber einmal mehr, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

  1. Passende mobile Bildformate

Um wichtige Bilddetails nicht zu verlieren, solltest du für die mobile Version deines Online-Shops eigene, passende Bildformate hochladen. Das gilt vor allem für die Produktseiten, auf denen Produktbilder eine ausschlaggebende Rolle für die Kaufentscheidung spielen. Ansonsten werden die Bilder wegen des responsiven Webdesigns automatisch skaliert und ausgeschnitten.

 

  1. Mobilgerät-kompatible Plugins

Ob Conversion Optimierung, SEO Optimierung oder Tracking: Plugins sind für Online-Shops nicht mehr wegzudenken. Jeder Online-Shop nutzt sie. Sie optimieren die Shop-Performance und ermöglichen den Kunden ein optimales Shopping-Erlebnis. Da es immer mehr mobile User gibt, ist es höchste Zeit, die Plugins auf die Kompatibilität von Mobilgeräten zu überprüfen. In Deutschland beträgt der Anteil mobiler Seitenaufrufe bereits knapp 45% (statcounter). Ist die in deinem Online-Shop genutzte Technologie Mobilgerät-kompatibel, nutzt du sie viel effizienter und verbesserst die User Experience für fast die Hälfte der potenziellen Besucher.

 

  1. Geräteübergreifende Customer Journey

Unser Surf- und Kaufverhalten hat sich stark verändert - und damit auch die Customer Journey. Auf der Arbeit sind wir mit einem Desktopgerät online, unterwegs mit unserem Smartphone und abends auf der Couch mit unserem Tablet. Daher rückt der Cross Device Ansatz immer mehr in den Fokus. Die einfachsten Funktionen dieses Ansatzes beziehen sich auf den Warenkorb: Ein angemeldeter Kunde sollte beim Gerätewechsel seinen Warenkorb so vorfinden, wie er verlassen wurde. Andernfalls kann ein Gerätewechsel schnell zu einem Warenkorbabbruch führen.

 

  1. Einfacher & sicherer Bezahlvorgang

Der Bezahlvorgang ist bei jeder Bestellung ein äußerst kritischer Moment. Hier spielen mehrere Faktoren eine bedeutende Rolle, damit es zu einem erfolgreichen Kaufabschluss kommt. Ein klassischer Abbruchgrund ist beispielsweise die fehlende bevorzugte Zahlungsart, wie 29% der mobilen Online-Shopper angeben (Paypal: Mobile Commerce in DE). Beim mobilen Shoppen fällt zudem der Sicherheitsaspekt stark ins Gewicht. Mit einfachen Zahlungsarten wie Paypal und Trust-Elementen entlang des Checkouts wirkst du den Bedenken entgegen.

 

  1. Mobile Warenkorbabbrecher verringern

Das kleinere Display, das Shoppen von unterwegs und die erhöhte Ablenkungsgefahr durch Whatsapp und anderen Messenger-Diensten erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Warenkorbabbruchs auf dem Smartphone. Conversion-Tools wie uptain, die spezialisiert auf Warenkorbabbrüche sind, wirken dem entgegen. Mit Hilfe von Exit Intent Popups, Abbrecher-Mails und Newsletter Popups holst du das Beste aus deinem Traffic raus. Die Exit Intent Technologie funktioniert auch auf Mobilgeräten einwandfrei: Der Mouse-Out-Trigger löst das Popup erst dann aus, wenn der Besucher die Website verlässt. Wegen der verschiedenen Endgeräte unterscheiden sich die spezifischen Auslöser voneinander. Das hat den einfachen Grund, dass es auf Smartphones beispielsweise keinen Mauszeiger gibt. Entsprechende Technologien erkennen auf Desktopgeräten, wenn der Mauszeiger sich bewegt und kurz davor ist, den Tab oder das Fenster zu schließen. Auf mobilen Geräten hingegen kann der Auslöser der Zurück-Button oder ein Tab- sowie ein Appwechsel sein.

Fazit

Der Trend hin zum Mobile Commerce geht unaufhaltsam weiter. Je mehr Online-Shops auf Mobilgeräten optimiert sind, desto höher ist auch die Erwartungshaltung der Shop-Besucher hinsichtlich der mobilen User Experience. Dieser Erwartungshaltung solltest du gerecht werden, indem du die mobile Version deines Online-Shops als einen vollwertigen Umsatz-Kanal anerkennst, denn schon jetzt nimmt der Mobile Commerce durchschnittlich 20-30% des Gesamtumsatzes der Online-Shops ein.

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